Ich bin als WordPress Freelancer buchbar für die Programmierung und Anpassung von Themes, Plugins sowie für die Optimierung bestehender Websites.
WordPress ist das mit Abstand meistverwendete CMS (Content-Management-System) weltweit. Ungefähr 39% (Stand November 2020) aller Websites weltweit laufen auf diesem System.
Ursprünglich als simples Blogging-System entwickelt, hat es sich im Lauf der Zeit zu einem hochgradig individualisierbaren System für verschiedenste Ansprüche im Bereich Webauftritte entwickelt. Heute werden Internetpräsenzen unterschiedlichster Art in WordPress erstellt. Seien es simple OnePage Websites, Firmenwebsites, Online-Shops, Verzeichnisseiten oder Online E-Learning Plattformen, beinahe alles lässt sich mit WordPress umsetzen.
Die Beliebtheit spricht für WordPress. Die Popularität des Systems liegt zum großen Teil in seinem überdurchschnittlich leicht zugänglichem Backend, in das sich auch technisch wenig bewanderte Benutzer leicht einfinden. Es ist logisch aufgebaut, ansprechend gestaltet und lässt sich schnell erlernen.
Insbesondere die immens große Auswahl von Themes (Website-Designs) und Plugins (modulare Funktionserweiterungen) haben ihren Anteil am Erfolg von WordPress beigetragen. Es gibt heute kaum eine Anforderung, für die sich kein WordPress Plugin finden lässt. Eine große Anzahl von Themes und Plugins sind obendrein kostenlos erhältlich.
Obendrein hat WordPress keine hohen Anforderungen an den Webspace. So läuft es auf eigentlich jedem Hoster, der zumindest PHP und eine Datenbank laufen hat, was dem Mindeststandard entspricht.
WordPress nutzt die drei Skript- bzw. Datenbanksprachen PHP, JavaScript und MySQL. Diese muss ein guter WordPress Programmierer beherrschen.
WordPress ist in der Open Source Skriptsprache PHP entwickelt. Als WordPress Entwickler muss man demnach PHP beherrschen, um das System mit Code zu erweitern. Das geschieht überlicherweise mit eigens erstellten Plugins, oder auch „quick and dirty“ in PHP-Dateien des Themes, idealerweise des Child Themes.
Zusätzlich verwendet WordPress, wie eigentlich alle CMS JavaScript für clientseitige Logik, und hier insbesondere noch die Frameworks jQuery und React.
Als Datenbank kommt die Open-Source Lösung MySQL bei WordPress zum Einsatz. Über die Datenbanksprache SQL kann mit der Datenbank kommuniziert werden.
Bei der Erweiterung von Themes oder Plugins ist es im Kontext von WordPress wichtig, nicht direkt in einem verwendeten Theme oder Plugin Änderungen vorzunehmen, weil dadurch die updatefähigkeit verloren geht. Für solche Eingriffe sieht WordPress das Konzept der Action und Filter Hooks vor, die eine Manipulation der Funktionen von außen ermöglichen. So funktioniert eine nachhaltige Funktionserweiterung.
Um das Rad nicht ständig neu erfinden zu müssen, benutzt man für neue Themes in der Regel ein minimalistische Theme als Basis, in dem die wichtigsten Layouts schon angelegt sind. Für dieses kann man ein Child Theme erstellen, um dort Erweiterungen und Designänderungen vorzunehmen. Je nach Fall kann man auch so ein Starter Theme direkt erweitern. Ich entwickle Themes nach den aktuellen Webstandards und responsive, damit das Ergebnis auf allen Geräten den höchsten Ansprüchen genügt.
Mit Plugins lassen sich die Möglichkeiten von WordPress erweitern und den eigenen Bedürfnissen perfekt anpassen. Durch sogenannte Hooks (Haken) lassen sich sehr viele WordPress-Funktionen anpassen und erweitern. Auch größere Plugins (wie z.B. Woocommerce) haben wiederum eigene Hooks angelegt, die Änderungen an diesen Plugins ermöglichen.
WordPress ist ein mächtiges System und kann mit schier unendlichen vielen Plugins erweitert werden. Doch hierin liegt auch eine Gefahr für den Webmaster. Zuviele Plugins, die sich unter Umständen gegenseitig auch nicht so richtig vertragen, können die Performance der Webseite in Mitleidenschaft ziehen.
Lange Ladezeiten sind einerseits für den Besucher der Webseite ärgerlich. Untersuchungen haben ergeben, dass mit jeder Sekunde, die die Website benötigt, um dargestellt zu werden, große Prozentzahlen von Usern abspringen.
Zusätzlich sind lange Ladezeiten Gift für das Ranking der Homepage in den Suchmaschinen. Google reiht Webseiten mit langen Ladezeiten weiter hinten in den Suchergebnissen ein, was enorme Besuchereinbußen bedeuten kann. Denn kaum jemand sieht sich die zweite Seite der Suchergebnisse überhaupt an.
Um die Ladezeiten einer WordPress-Webseite zu verbessern, kommen verschiedene Optimierungen in Frage, die im Zusammenspiel eine optimale Schnelligkeit der Webpräsenz ermöglichen. Mit Plugins kann man hier große Erfolge erzielen. Oft ist aber auch eine gezieltere, individuelle Optimierung angebracht, die eigentlich nur ein fähiger WordPress Programmierer leisten kann.
Wem es wichtig ist, dass seine WordPress-Website in den Suchmaschinenrankings bei Google und Co. leicht auffindbar ist, der kommt heutzutage um Suchmaschinenoptimierung (engl. SEO für Search Engine Optimization) nicht mehr herum. Es gibt diverse SEO Plugins, die umfangreiche Möglichkeiten für die onPage (also Optimierung direkt auf der Website) bieten. Natürlich macht die Plugin-Installation alleine keine erfolgreiche Website. Man muss hier schon wissen, was man tut.
Auch in diesem Bereich kann ich Sie beraten.
Die Kehrseite der Medaille bezüglich der hohen Verbreitung von WordPress ist, dass es ein beliebtes Ziel für Hacker darstellt. Wenn Sicherheitslücken in WordPress direkt bzw. in beliebten Plugins oder Themes gefunden werden, dauert es nicht lange, bis unhöfliche Zeitgenossen dieselbigen ausnützen und Angriffe auf Websites starten. Dies gilt es natürlich unbedingt zu vermeiden. Von daher ist es nötig, darauf zu achten, welche Plugins und Themes man benutzt, und diese immer up-to-date zu halten, genauso wie den WordPress Core auch.
Dank langjähriger Erfahrung mit WordPress und vielen WordPress Plugins und Lösungen kann ich Sie in diesem Bereich beraten, Websites konzipieren und umsetzen.
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